Gezonde tussendoortjes voor kinderen maken en recepten

Bereiten Sie mit Rezepten gesunde Snacks für Kinder zu

Warum Kindern einen gesunden Snack geben?

Es gibt mehrere Gründe, warum ein gesunder Snack von Vorteil sein kann:

  1. Energieschub: Ein gesunder Snack kann Ihr Energieniveau steigern, insbesondere wenn Sie zwischen den Mahlzeiten einen Energiemangel verspüren. Es kann Ihnen helfen, Ihre Konzentration zu verbessern und Müdigkeit zu bekämpfen.

  2. Nährstoffe: Gesunde Snacks können Sie mit wichtigen Nährstoffen versorgen, die Ihr Körper benötigt. Sie können zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen und dabei helfen, Nährstoffmängeln vorzubeugen.

  3. Gewichtsmanagement: Der Verzehr eines gesunden Snacks kann dazu beitragen, Ihren Hunger zu reduzieren und übermäßiges Essen während der Hauptmahlzeiten zu verhindern. Es kann auch dabei helfen, den Stoffwechsel aktiv zu halten. Dadurch ist es einfacher, ein gesundes Gewicht zu halten.

  4. Fördern Sie gesunde Entscheidungen: Durch die Auswahl gesunder Snacks wie Obst, Gemüse, Nüsse oder fettarme Milchprodukte fördern Sie eine gesunde Ernährung. Es kann Ihnen auch dabei helfen, auf weniger gesunde Snacks wie Chips oder Süßigkeiten zu verzichten.

  5. Blutzuckerspiegel stabilisieren: Gesunde Snacks, die reich an Ballaststoffen, Proteinen und gesunden Fetten sind, können dabei helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Dies kann dazu beitragen, hohe und niedrige Blutzuckerwerte zu verhindern, was sich positiv auf Ihr allgemeines Energieniveau und Ihre Stimmung auswirkt.

Es ist wichtig zu beachten, dass gesunde Snacks zwar Vorteile bieten können, es aber dennoch wichtig ist, die Portionsgröße im Auge zu behalten. Zu viele Snacks, auch wenn sie gesund sind, können zu einer übermäßigen Kalorienaufnahme führen. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden und auf Ihren Körper zu hören, um zu bestimmen, wann und wie viel Sie essen.

Beispiele für Rezepte für gesunde Snacks für Kinder

Hier sind 50 gesunde Snacks für Kinder:

  1. Apfelscheiben mit Erdnussbutter
  2. Karotten mit Hummus
  3. Trauben
  4. Joghurt mit frischem Obst
  5. Gurkenscheiben mit fettarmem Frischkäse
  6. Mini-Käsewürfel
  7. Erdbeeren
  8. Popcorn (hausgemacht ohne Butter- oder Salzzusatz)
  9. Gurkenscheiben mit Thunfischsalat
  10. Reiswaffeln mit Mandelbutter
  11. Banane
  12. Paprikastreifen mit Guacamole
  13. Mini-Brezeln
  14. Gefrorene Trauben
  15. Gekochte Eier
  16. Smoothies (hergestellt aus Obst, Joghurt und möglicherweise Gemüse)
  17. Müsliriegel (hausgemacht mit gesunden Zutaten)
  18. Orangefarbene Segmente
  19. Fettarmer Joghurt mit Honig und Müsli
  20. Melonenbällchen (Wassermelone, Cantaloupe-Melone, Honigmelone)
  21. Nussmischung (z. B. Mandeln, Walnüsse und Cashewnüsse)
  22. Mini-Pizzen (Vollkorn-Pita mit Tomatensauce und Gemüse)
  23. Himbeeren
  24. Edamame (junge Sojabohnen)
  25. Vollkorncracker mit fettarmem Käse
  26. Blaubeeren
  27. Snackgemüse (Kirschtomaten, Paprika, Sellerie)
  28. Mini-Quesadillas (Vollkorn-Tortilla mit Käse und Gemüse)
  29. Aprikosen
  30. Rohe Mandeln
  31. Apfelmus (hausgemacht ohne Zuckerzusatz)
  32. Ananasstücke
  33. Vollkornmuffins (hausgemacht aus Vollkornmehl und Obst)
  34. Gegrillte Hähnchenflügel (ohne Haut)
  35. Rosinen
  36. Fettarmer Joghurt mit pürierten Früchten
  37. Schüssel Frühstücksflocken (wählen Sie Vollkornweizen und wenig Zucker)
  38. Avocado auf Vollkorntoast
  39. Kirschen
  40. Mozzarella-Tomaten-Spieße
  41. Sellerie mit Erdnussbutter und Rosinen („Ameisen auf einem Baumstamm“)
  42. Kiwi
  43. Energy Balls (hausgemacht mit Nüssen, Datteln und Samen)
  44. Pfirsichspalten
  45. Geröstete Kichererbsen
  46. Vollkorn-Pita mit Hummus und Gurkenscheiben
  47. Pflaumen
  48. Fettarme Käsebrötchen mit Schinken
  49. Mangostücke
  50. Gesundes hausgemachtes Eis am Stiel (mit frischem Obst und Joghurt)

Diese Snacks sind nahrhaft, enthalten oft eine gute Balance aus Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten und enthalten im Allgemeinen wenig zugesetzten Zucker und Salz. Denken Sie daran, die Snacks an das Alter des Kindes anzupassen und etwaige Nahrungsmittelallergien oder diätetische Einschränkungen zu berücksichtigen.